Das Abi steht vor der Tür und du stellst dir die Frage aller Fragen: Ausbildung ODER Studium? Wie wäre es, wenn die Antwort Ausbildung UND Studium lauten würde? Das Duale Studium macht's möglich.
Kommunikation über Gesundheit und Krankheit bildet einen wichtigen Bestandteil dieser Rahmenbedingungen. Sie spielt einerseits in der Gesundheitsversorgung eine Rolle, kann zur Vermittlung von Risiken und Handlungsoptionen eingesetzt werden und damit zur Gesundheitsförderung und Prävention von Krankheiten beitragen. Andererseits kann suboptimale Kommunikation über Gesundheit auch zu einer verzerrten Risikowahrnehmung führen oder ungesunde Lebensweisen verstärken.
zum Studiengang
- Einführung in die Medien- und Kommunikationswissenschaft oder Einführung in die Psychologie
- Grundlagen und Theorien der Gesundheitskommunikation
- Statistik
- Empirische Methoden
Studierende/Bachelor-Absolventen der Fachrichtungen Kommunikationswissenschaft und Psychologie
Voraussetzung für die Zulassung zum Studiengang ist ein Abschluss der fachlich einschlägigen wissenschaftlichen Studiengänge der Kommunikationswissenschaft oder Psychologie (Bachelor).
Auf Antrag und ggf. unter Auflagen werden auch Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Medienwissenschaft, Journalismus, Erziehungswissenschaft, Health Communication, Biologie, Medizin oder Public Health zugelassen. Der Studiengang setzt die Vertrautheit mit empirischen Forschungsmethoden voraus. Nachzuweisen sind benotete Grundkenntnisse in qualitativen und/oder quantitativen Forschungsmethoden sowie in statistischen Auswertungsverfahren und/oder empirische Projektarbeit im Umfang von insgesamt 18 Leistungspunkten.
Telefon: | 0361/737-5024 |
E-Mail: | marketing@uni-erfurt.de |
Web: | https://www.uni-erfurt.de/studium/studienangebot/master/gesundheitskommunikation |
Hochschule