Die Studieninhalte des Dualen Masters Maschinenbau können individuell gemäß der persönlichen und beruflichen Interessen gewählt werden.
Alternativ kann eine Spezialisierung auf die Studienrichtungen
- Produktionstechnik und Produktionsmanagement
- Konstruktion und Entwicklung
- Fahrzeugtechnik
erfolgen.
NC-Werte
Semester | Note | WS | WS | Note |
---|---|---|---|---|
WS 2014/15
|
Weitere Informationen zum Studiengang
Der Fokus des dualen Masterstudiengangs Maschinenbau liegt auf der ingenieurwissenschaftlichen Weiterbildung von Akademikern mit praktischem Hintergrund und mindestens einjähriger Berufserfahrung.
Durch Aufteilung in Pflicht- und Wahlmodule kann der Studierende seinen fachlichen Wünschen und den Erfordernissen der Unternehmen entsprechend vorhandenes Wissen vertiefen oder spezielles Wissens erwerben. Die späteren Einsatzmöglichkeiten reichen daher vom Expert*innen über die Projektleitung mit Methodenkompetenz bis zur Führungskraft mit Managementfähigkeiten.
Durch die vertiefende und spezielle Auseinandersetzung mit ingenieurwissenschaftlichen Problemstellungen werden komplexes Denken und innovationsorientiertes Handeln gefordert und gefördert.
- Bachelor- oder vergleichbarer erster Hochschulabschluss
- mindestens 1 Jahr Berufserfahrung in zum Studiengang affiner Tätigkeit
- mindestens 180 ECTS-Punkte
- Abschluss mit Note 2,5 oder ECTS-Klassifizierung A oder B
- weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen
Für den Masterstudiengang Maschinenbau werden Studiengebühren in Höhe von 18.800 Euro (zzgl. einmaliger Anmeldegebühr in Höhe von 300 Euro) erhoben.
Der duale Master der DHBW finanziert sich komplett durch Studiengebühren. In den Studiengebühren sind Vorlesungsunterlagen, Prüfungsgebühren sowie Studierendenwerksbeiträge und Verwaltungsgebühren enthalten.
Weitere Informationen
Die dualen Masterstudiengänge der DHBW werden am Center for Advanced Studies gebündelt.
Der duale Master zeichnet sich durch seine Berufsintegration aus. Die Studierenden sind durchgängig berufstätig und meist nur einmal pro Monat für 2-3-tägige Präsenzphasen an der Hochschule. Die Studierenden bleiben so in alltägliche Arbeitsprozesse integriert. Das im Studium Erlernte kann gleich auf seine Anwendbarkeit im Berufsalltag geprüft werden.
Durch die enge Verzahnung von Beruf und Studium fließen Problemstellungen aus dem Arbeitsalltag in das Studium ein. Wissenschaftliche Arbeiten werden Projekten des Arbeitgebers gewidmet, der dadurch von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen profitiert.