Wenn du dich für einen Freiwilligendienst interessierst, kannst du dich zwischen einem staatlich geförderten und einem privatwirtschaftlichen Freiwilligendienst entscheiden. Die jeweils damit verbundenen Vor- und Nachteile haben wir dir hier aufgeführt:
Staatlich geförderter Freiwilligendienst:
- geregeltes Bewerbungsverfahren
- begrenzte Anzahl an Plätzen
- öffentliche Träger wie Vereine, Kirche, Verbände
- Freiwillige werden auf ihren Einsatz intensiv vorbereitet (z.B. in Seminaren)
- staatliche Bezuschussung, so dass keine oder kaum Kosten für die Teilnehmer entstehen
- in der Regel dauert der Einsatz zwischen sechs und zwölf Monaten
Flexibler Freiwilligendienst (Private Anbieter)
- Ort, Projekt und Dauer werden nach
Interesse und Wunsch ausgesucht - keine intensive Vorbereitungsphase
- Kosten tragen in der Regel die Freiwilligen
selber - auch kurze Aufenthalte sind möglich flexible Einstiegszeit und Dauer des Einsatzes
Dies könnte dich auch interessieren:
Wissenswertes über nicht geförderte Freiwilligendienste im Ausland
Freiwilligendienst: Einsatz in der Auszeit
Stand: 04.2018